Montag, 29. Dezember 2014

Schneegestöber beim Silvesterlauf



Das Jahr 2014 war ja nicht so das Sportliche Jahr von mir, vor allem die Läufe kamen etwas zu kurz in diesem Jahr. Umso mehr freute ich mich darüber das ich mich dazu entschlossen hatte, beim Altacher Silvesterlauf wieder teil zunehmen. Zwar nur der kurze lauf, aber immerhin wieder laufen. Für mich war es dieses mal auch nicht der Abschluss der Saison sondern der Startschuss für die Saison 2015.
Wie schon vergangenen Jahre, nimmt auch dieses Jahr mein Sohn bei dem Kinderlauf teil, ohne Zeitnehmung. Der Spaß stand hier im Vordergrund. So Starteten wir schon sehr früh am Morgen, kurz nach 9 zur Veranstaltung. Mein Älterer Sohn, begleitet mich beim kurzen lauf. Für ihn ist das eine Premiere, zum ersten mal läuft er über 5 km und ich hoffe er bekommt Lust auf noch längere Strecken. Vor lauter Aufregung habe ich aber mein Handy und mein Fotoapparat zuhause vergessen, also gibt es mal keine Fotos von mir. :-)
So zitterte ich dann auf den Start hin, der Fast pünktlich um 11.00 Uhr stat fand. Der Schneefall wurde immer stärker und die Strecke immer matschiger, Zum Glück aber ging kein kalter Wind und die Schneeflocken im Gesicht spürte ich bald nicht mehr. Schritt für Schritt spürte ich mehr Lust zu laufen. Wegen meinem Trainingsmangel, hab ja kaum trainiert in diesem Jahr, musste ich mit Gewalt zurückhalten, den ein schnelleres Tempo hätte ich vermutlich kaputtgemacht.
Ich lief also in meinem Wohlfühltempo und genoss die Schweißtropfen die sich auf meiner Stirn bildeten, saugte die Luft tief in mich hinein und freute mich darüber das meine Füsse sich über die Bewegung freuten. Meine Fußmuskulatur schrie andauernd zu mir hoch, "He Alter, endlich wieder mal Bewegung, Jeh, dafür sind wir da!" un dich Antwortete ihnen, "Sorry, das ich euch Heuer so vernachlässigt habe! Wird nicht mehr vorkommen!"
Mein Sohn lief die erste Rune brav neben mir her, um dann in der zweiten Runde etwas davon zu ziehen. Bis zum Ziel nahm er mir knapp eine Minute ab. Es tat schon etwas weh am Anfang und mein Ehrgeiz stieg und ich wollte ihn noch einholen, doch dann dachte ich mir, er hat diesen Triumph verdient. So hat er in der Schule was zu erzählen! Eventuell entschließt er sich ja auch noch weitere Veranstaltungen mit mir zu laufen und dann habe ich auch gewonnen :-)
So war es auch, Sein nächstes Ziel sind 10km. und ich freue mich darüber.
Mir hat es wieder so richtig Spass gemacht und das wichtigste ist, ich habe wieder Lust am Laufen gefunden!
Danke Odlo Silvesterlauf Altach

Montag, 8. September 2014

Höferspitze 2131m Schröcken - Bregenzerwald

Die Höferspitze ist eine der letzten Gipfel der Seven Summit Tour Schröcken und meiner Meinung nach auch der Gefährlichste. Zuminderst der Abstieg über den sehr, sehr rutschigen steilen schmalen Pfad darf man nicht unterschätzen und die Seven Summits Teilnehmer sind zu diesem Zeitpunkt ja auch schon fast 50 km gelaufen!
Auch als nicht Teilnehmer des Seven Summit, ist dieser Berg sehenswert, von da oben hat man ein Wunderschönen Ausblick auf den Witterstein, Hohen Ifen, Braunarlspitze, Biberkopf und viele mehr. Ich und mein Begleiter entschieden uns dazu, den Berg mal nicht auf den gewöhnlichen Weg (über den Grat und zurück) zu Besteigen, sondern wir machten eine kleinen Rundwanderweg daraus. Den Simmel mit seinem Weltfriedenkreutz nahmen wir einfach mal mit auf unsere Tour!
Anfahrt:
-Ganz einfach, auf der L200 bis zum Hochtannenpass fahren.
-Parkplatz aussuchen und fertig machen zur Wanderung.
Blick zum Witterstein
Mit einem sehnsüchtigen Blick zum Witterstein starteten wir unsere Tour. Unser erstes Ziel ist der Simmel 1700 m dieser "kleine" Hupf ist genau hinter unserem Parkplatz. Das besondere an diesem Gipfel ist das riesengroße Weltfriedenskreutz. Viel Frieden hat es jedoch noch nicht über unseren Planeten gebracht!
Von hier oben sieht man schon das nächste Ziel, den Kälbele See. Diesen erreichen wir indem wir auf der andere Seite des Simmel, einfach querfeldein nach unten laufen und ab da wieder den offiziellen Weg benutzen.
Oberhalb des See's biegt rechts ein kleiner Pfad ab, er ist mit Richtung Neßlegg angeschrieben. Von nun an geht es leicht abwärts, bis man auf die L 200 trifft. Dieser muss man kurz folgen, doch bereits nach drei Kurven geht auf der linken Seite ein Güterweg weg (ist nicht durch Tafeln markiert). Weiter geht es nun Richtung Jochalpe zur Höferbergalpe. Der Weg Richtung Höferspitze ist nun wieder markiert. Man sollte die letzte nicht verpassen.
Von hier aus geht es auf einen steilen matschigen und sehr rutschigen weg hoch
Man muss hier sehr gut aufpassen das man nicht ausrutscht. Zum Glück müssen wir nicht diesen Weg zurücklaufen. Die letzten Meter des Aufstieges bewältigten wir in mitten von der Lawinenverbauung. Schon atemberaubend diese Bauten. Bald darauf haben wir das Tagesziel die Höferspitze auf 2131m erreicht.
Wir hatten eine tolle Fernsicht!
Nach einer kurzen Pause traten wir den Rückweg über den Grat an, der genau bei unserem Parkplatz endet.

Der Abstieg ging rasch vonstatten schneller als wir eigentlich wollten waren wir wieder bei unserem Auto.
Eine Wunderschöne Wanderung, sollte man unbedingt gemacht haben. Trittsicher und schwindelfrei sollte man aber schon sein.
Höhenprofil
Strecke:10.0 km
Zeit insgesamt:4 : 22 : 25 
Zeit in Bewegung:1 : 43 : 23 

Min. Höhe:1548 m               Aufstieg:805 m
Max. Höhe:2169 m               Abstieg:788 m

Geschriebenstein 884m höchster Punkt von Burgenland

Nachdem ich 2012 den tiefsten Punkt Österreichs in Burgenland besucht habe, (ausnahmsweise meinte ich nicht den Politischen Tiefpunkt, den den haben wir ja gerade mit der Faymann Regierung) war es nur eine Frage der Zeit, dass ich auch mal den höchsten Punkt Burgenlands Besuche.
Es war ein netter Spaziergang, die Bergausrüstung konnte ich ausnahmsweise mal Zuhause lassen!
Anfahrt:
-Man fährt von Rechnitz, oder Lockenhaus Komment auf die B 56.
-Am höchsten Punkt der Strasse, Pass Geschriebenstein, ist ein großes Kriegerdenkmal und Parkplatz.
-Hier beginnt die schwierige Besteigung des höchsten Punktes von Burgenland :-)
Beginn des Spazierganges Kriegerdenkmal
Von hier geht ein breiter Güterweg mehr oder weniger gerade und leicht ansteigend zum Ziel.
Der Weg ist nett gestaltet, es gibt mehrere Info punkte über die Entstehung des Geschriebenstein.
Bereits nach dreißig Minuten Fußmarsch ist das Ziel erreicht.
Hier gibt es sogar ein Gipfelkreuz.

Trotz der "geringen" Höhe, hat man von dem Turm (ehemaliger Grenzposten) eine tolle Aussicht.
Blick nach Ungarn
Beim Rückweg entdeckten wir auch noch eine Blindschleiche die über unser Weg schlängelte!
Es war ein Wunderschöner Ausflug und wer da mal in der Gegend ist sollte sich das auch mal geben. Auch Ideal für ein Schlechtwetter Programm!


Sonntag, 7. September 2014

Schneealpe, Windberg 1903m, Steiermark

Die Schneealpe ist ein wunderschönes Hochplateau, das von mehreren Gipfeln umgeben ist. Ein Besuch lohnt sich jedenfalls. Auch wenn man relativ leicht hoch kommt und der Berg von Touristen gestürmt wird. Meiner Meinung nach ist es hier sogar schöner als auf der gegenüberliegende Rax!
Anfahrt:
-Über die S6 Semmeringschnellstrasse, Abfahrt Mürzzuschlag Ost Richtung Zentrum halten.
-Im Zentrum rechts auf die B23 abbiegen, Richtung Neuburg an der Mürz.
-Kurz vor Neuburg an der Mürz geht es rechts Weg Richtung Schneealm. Ist durch ein großes Grünes Schild Markiert!!
-Dieser schmalen Strasse folgen bis zum Michlbauerhof, hier muss man 7 Euro Maut entrichten.
-Der Strasse weiter folgen. Am ende dieser Strasse befinden sich drei Parkplätze die man bedenkenlos benutzen darf.

Der Wanderweg beginnt auf einem Parkplatz auf ca 1400 m Höhe. Auf breiten Güterweg macht man rasch viele Höhenmeter gut. Bald kommt man an einem Sendemast vorbei und von  nun an wird es ein bisschen flacher und die Kutatsch Hütte auf 1700 m wurde erreicht. Diese Hütte ist nicht bewirtet, sie dient rein den Älplern als Unterkunft. Hier geht ein kleiner Steig rechts weg und wir verlassen den Touristenautobahn kurz.
Bald aber treffen wir wieder auf den Güterweg. Diesem folgen wir zum Michlbauer Schutzhütte. Es geht fast flach dahin, bis man die Hütte erreicht, die auf 1744 m Höhe liegt. Schon weit vor wir diese Hütte erreicht haben steigt uns der Duft von leckeren Essen in die Nase. Sofort bekamen wir Hunger und wir beschlossen spontan einzukehren und die Küche aus zuprobieren. Wir wurden nicht enttäuscht, das Essen schmeckte lecka und die Portionen waren riesen groß. Mein Suppenteller hätte ausgereicht ne ganze Pfadfindergruppe zu füttern!
Michlbauer Schutzhütte
Gleich hinter der Hütte geht der Weg links hoch zum höchsten Gipfel der Schneealpe, den Windberg. Über einen schmalen Weg geht es die letzten 200 Höhenmeter hinauf bereits nach guten 30 min steht man auf dem Gipfel.
Windberg 1903m
 Der Windberg mache seinen Namen alle Ehre, es blies ein kräftiger und kalter Wind. Doch der Ausblick von diesem höchsten Punkt der Schneealm ist grandios Atemberaubend, man sah nicht nur die tolle Schneealpehochebene und die Rax gegenüber. auch der Schneeberg (Klosterwappen) höchste Berg von Niederösterreich war gut zu erkennen. Im Norden konnte man den Ötscher sehr gut erkennen. Und gegen Westen, das Gesäusel. und viele viele andere Berge die ich, als nicht Einheimischer, nicht erkannte! Ich war so fasziniert von der Aussicht das ich ganz auf das Panorama Foto vergaß!!!!!
Auf der andere Seite verliesen wir den Windberg und folgten kurz den Offiziellen Weg. Danach gingen wir unter dem Moos Kogel Querfeldein Richtung Osten weiter zu unserem nächsten Ziel, die Lurgbauerhütte. Man sollte das zwar nicht tun, aber auf der Alpenwiese war es einfach viel bequem zu laufen. Man lief wie auf Wolken!!! Außerdem kürzten wir somit sehr viel Weg ab.
Kurz vor der Lurgbauerhütte trafen wir wieder auf den breiten Touristenpfad. Bevor wir aber in dieser Alpe einkehrten, machten wir noch einen abstecher zu einem Gipfelkreuz. Das auf 1818 m Höhe lag, den höchsten Punkt der Schauerwand.
Von hier starteten wir direkt in die nächste Hütte, die Lurgbauerhütte wurde erst von kurzen Innen neu Eingerichtet. Das ganze strahlte neu. Ich genehmigte mir einen Apfelstrudel, der war sehr lecka. Die Küche und die Freundlichkeit hier ist sehr zu Empfehlen, die Hütte ist auch sehr gut besucht. Das einzige was man eventuell kritisieren kann, ist der etwas strenge Stallgeruch. Mich stört dies ja nicht, gehört ja irgendwie dazu, zu einer Alp! Aber die ein oder andere verwöhnte "Wiener" Nase soll sich schon mal darüber aufgeregt  haben.

Danach starte ich zu meinem letzten Ziel des Tages, zur Schneealphütte. Dieses mal lief ich schön brav dem breiten Güterweg entlang. Wieder quer über die Hochebene. Nach ca 1 Stunde, es ging relativ flach dahin, erreichten wir schon das letzte Ziel. Da ich noch von der Suppe und dem Apfelstrudel voll war, konnte ich hier die Küche nicht testen, aber ich lies mir sagen das auch hier das Essen hervorragend schmeckte. Der Wirt war jedenfalls sehr freundlich und nett.
Nach dieser Hütte liefen wir auf einem Pfad weiter Richtung Westen, an einer kleinen Kapelle vorbei und trafen dann wieder auf den Weg auf dem wir hochgekommen sind. Rucki zucki waren wir wieder auf unserem Parkplatz.
Die Schneealpe ist jedenfalls ne Reise Wert!!! Ich möchte sehr gerne wieder hier her kommen und noch ne Wanderung machen. Doch das nächste mal werde ich in Altenberg an der Rax starten und den Lohmgrabenweg 446 nehmen. Hier sind zwar mehr Höhenmeter zu bewältigen, doch er dürfte wunderschön zu gehen sein.
Blick vom Windberg auf die Hochebene Schneealm


Sonntag, 3. August 2014

Falzer Kopf 1968m



 Der Falzer Kopf ist eigentlich ein leicht zu begehender Berg, trotzdem ist er nicht viel begangen Außer eine wagemutige holländische Familie war keiner oben auf dem Berg. Das lag aber nicht nur am Wetter, den unten am Diedamskopf tummelten sich die Menschenmassen.
Nebelschwaden ziehen über den Diedamskopf
Heute mache ich es mir mal etwas einfach, ich starte mit der Diedamskopfbahn hoch bis zur Bergstation auf etwa 2000 m höhe. Das Gipfelkreuz vom Diedamskopf lassen wir mal links liegen, da es vom Massentourismus schon belagert wurde. Aber den Panoramaweg lassen wir uns nicht nehmen, da der Diedamskopf für seine super Aussicht bekannt ist. Leider ist die Sicht heute sehr begrenzt durch die vielen Wolken, viele Bergspitzen sind im Nebel getaucht.
An diesem Panorama weg gehen wir entlang bis zum Diedamssattel bzw. Kreuzle. (Das Kreuzle ist eine Alte Wegkreuzung ins Walsertal.)
blick auf die Rückseite des Didamskopf vom Kreuzle aus
Vom Kreuzle gehen wir ein Stück ins Tal hinunter, bis uns ein Wegweiser den Weg zum Falzer Kopf links hochweist. Der schmale Trampelpfad ist leicht zu begehen und auch Kinder tauglich. Bald erreicht man ein Gipfelkreuz, was aber nicht den höchsten punkt des Berges markiert.


Um diesen zu erreichen muss man noch ein paar Minuten dem Grat entlanglaufen.

Der höchste Punkt vom Falzer Kopf
Für den Rückweg gehen wir den Grat weiter hinunter, Richtung Neuhornbach Hütte. Über die Falz Alm, Breiten Alm kommt man ganz gemütlich zurück zur Mittelstation der Diedamskopfbahn.
Breitenalm

































Gemütlich fahren wir mit der Diedamskopfbahn wieder zurück ins Tal, genau rechtzeitig bevor der Regen einsetzte.
Gesamt gehzeit: (Bergstation - Mittelstation) ca 4.5 stunden
Einkehrmöglichkeiten: Berg - Mittelstation Diedamskopf, Neuhornbachhütte, Falzer Alm.
leicht zu gehen!

Samstag, 26. Juli 2014

Lohnspitz 1758m über Galina Alpe


Der Tag beginnt regnerisch, doch wir lassen uns davor nicht abhalten, Gabriel und ich starten am späten Vormittag durch, nach Gurtis. Unser Ziel ist die Lohnspitze, ein kleiner unbekannteren Gipfel oberhalb der Alpe Gamp.
Gestartet wird vom Parkplatz des kleinen Dorflädele aus, nähe Kirche Gurtis. Nach ein paar Minuten sind wir dann schon in Muggabill von hier aus folgen wir der Galina entlang, immer weiter dem Galinatal hinauf.




Nach dem wir zuerst einer langweiligen Forststraße gefolgt sind, wurde der Weg immer schmaler und intressanter.














Eine sehr kreative Möglichkeit für ne Weg Markierung.

















Bei der Galinaalpe wurden wir sehr nett vom Hüttenhund empfangen.

Von hier gehen wir rauf auf den Kreuzschroffen und folgen dem Grat Richtung Norden. Es geht eigentlich immer den Grat entlang. nur kurz vor dem Gipfel verlässt man den grat und folgt auf der Ostseite des Berges den Weg weiter.
Blick vom Grat hinuter, Ostseite.

Um das Gipfelkreuz zu erreichen muss man am Ende des Berges, wo der der Weg deutlich wieder runter ins Tal geht, links hoch gehen und einem kleinen unmarkierten Pfad nach oben folgen.
Das vermutlich kleinste Gipfelkreuz der Welt
Von hier sind wir dann runter zur Alpe Vorderalpe Gamp. Nach ein paar meter auf landwirtschaftlicher Strasse geht der Weg dann links runter wieder ins Galinatal. Von hier aus geht es sehr rasch zurück nach Gurtis und das wetter wurde auch endlich besser.

Sonntag, 22. Juni 2014

Von Mellau nach Schoppernau die Vierte!


Wieder einmal haben die Wälder zum Wälderlauf gerufen! Wie immer war es eine super tolle Veranstaltung die Mega Spaß gemacht hat und von A-Z super gut durch Organisiert war!
Ein mega tolles Kompliment von mir an das Organisationsteam!!!
Mega war auch das Starterfeld, über 2000 Personen nahmen da Teil, das sind so ungefähr 4000 Hände die sich nach oben Strecken und im Takt der Musik mit schunkeln.
Mir hat es auf jedenfalls wieder sehr gut gefallen, auch wenn ich heuer wieder einmal etwas langsamer geworden bin, ein paar Sekunden. Nächstes Jahr werde ich auf jedenfalls wieder mitmachen!
Neu war heuer auch das ich das Erstmal als Paparazzo Läufer Unterwegs war. Leider sind viele der Bilder nichts geworden. Da muss ich wohl noch sehr viel üben!

Der Startschuss ist gefallen!














Mega Viel Läufer waren da unterwegs.











Sehr viel gut gelaunte Haargötter!!! Was das wohl für eine tolle Gruppe ist?











 Die Fans auf der Strecke,.....
waren wieder Super toll!!!!












 Ziel Einlauf, yeah geschafft.

Ziel geschafft und glücklich!!!












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